Wie aus einer Website eine Leadmaschine wird – und warum das Content-Hub hier Vorteile hat
HubSpot und seine Hubs
HubSpot besteht aus einer mittlerweile größeren Anzahl an Hubs. Jedes Hub hat seine spezifische Ausrichtung und entsprechende Funktionalitäten. Trotzdem sind die Hubs von den Funktionen her nicht 100 % trennscharf. Es gibt Funktionen, die in mehreren oder allen Hubs verfügbar sind.
Benötigt man alle Hubs, nennt diese HubSpot „Plattform“ und ist in der Summe deutlich günstiger als die Einzelkosten. Bereits ab 3 oder 4 Hubs sollte man darüber nachdenken.
Ordert man das Marketing Hub zusammen mit dem Content Hub, nennt sich dies „HubSpot for Marketers“.
Brauchen wir wirklich ein anderes CMS?
Von der Visitenkarte zu neuen Lead-Maschine: Warum ein klassisches WordPress-Setup oft bremst.
Die Realität mit typischen WordPress-Setups
WordPress ist grundsätzlich ein starkes System – flexibel, weit verbreitet, riesiges Ökosystem.
In der Praxis sehen wir bei wachstumsorientierten Unternehmen aber häufig dasselbe Bild:
- Die Website besteht aus einem Mix aus Theme, Page-Builder und vielen Plugins.
- Formulare, Pop-ups, Newsletter, Tracking und CRM stammen meist von verschiedenen Anbietern.
- Updates dürfen nichts kaputt machen – werden aber genau deshalb oft aufgeschoben.
- Niemand hat wirklich den Gesamtüberblick, was wofür zuständig ist.
Das Ergebnis
Statt dass Marketing und Vertrieb sich auf Inhalte, Kampagnen und Leads konzentrieren können, fließt viel Energie in Technik, Abstimmung und Fehlersuche. Eine WordPress-Seite funktioniert dann zwar als Website, aber nur mit erheblichem Zusatzaufwand wirklich als skalierbare Lead- und Kundenmaschine.
Website als Visitenkarte vs. Website als Leadmaschine
Viele Unternehmens-Websites sind historisch als digitale Visitenkarte entstanden:
- Man stellt das Unternehmen vor.
- Man zeigt Produkte, Leistungen, Referenzen.
- Es gibt ein Kontaktformular und eine Telefonnummer – „falls sich mal jemand meldet“.
Diese Art von Website erfüllt ihre Aufgabe: Sie ist da, wenn jemand den Firmennamen googelt. Für Wachstum reicht das heute aber oft nicht mehr.
Eine Website, die neue Kunden bringen soll, ist anders gedacht:
Marketing und Vertrieb können nachvollziehen, welche Inhalte tatsächlich Umsatz erzeugen.
Genau an diesem Punkt unterscheiden sich klassische WordPress-Installationen von einer Plattform wie HubSpot:
- WordPress liefert primär das „Gerüst“ für Inhalte.
- HubSpot verbindet Inhalte, Daten und Prozesse zu einem durchgängigen System für Leadgenerierung und Kundengewinnung.
Was das HubSpot Content Hub eigentlich ist
Content erstellen, optimieren und verwalten
Das HubSpot Content Hub ist im Grunde eine allumfassende, KI-gestützte Content-Marketing-Software, die entwickelt wurde, um Inhalte verschiedester Art effizienter und effektiver zu erstellen, zu verwalten, zu konvertieren und zu optimieren.
Website & Landingpages bauen und verwalten
- Websites & Landingpages erstellen, inklusive Themes, Templates und Modulen.
- Sprachvarianten erstellen und zentral managen.
- Für jede Kampagne schnell Landingpages mit Formularen, CTAs, Dankeseiten etc. bauen.
Blog, SEO & Content-Marketing steuern
- Blog-Artikel erstellen & verwalten, inkl. Kategorien, Tags, Autoren.
- SEO-Empfehlungen direkt im Editor nutzen: Onpage-Hinweise, Themen-Cluster, technische Hinweise, um besser gefunden zu werden.
- Inhalte sauber in Pillar/Cluster-Strukturen organisieren.
Medien & Formate: Video, Podcast, Gated Content
- Video-Hosting für Website, Landingpages, Blog – inkl. Analytics.
- Podcast-Hosting & -Verwaltung: Episoden veröffentlichen, einbetten, Inhalte dazu bauen.
- Gated Content / Mitgliederbereiche: z. B. Download-Bibliothek, Kundenportal, Content only for Leads / Kunden / Partner.
KI-Unterstützung (Content Agent, Content Remix & Co.)
- Texte generieren und überarbeiten
Blogposts, Landingpages, CTAs, E-Mails direkt im Editor schreiben lassen oder umschreiben, kürzen, verlängern, Ton ändern. - Brand-Voice anwenden
Definierte Markenstimme, die KI-Content automatisch daran anpasst. - Content Remix
Aus einem Webinar/Blog/Video automatisch Social-Posts, Newsletter-Snippets, Landingpage-Teaser etc. ableiten. - Content Agent / Customer Agent
KI-Agenten, die Content-Ideen vorschlagen, Landingpages "entwerfen" oder Kundenfragen im eigenen Stil beantworten.
Content-Management
- Content-Workflows: Freigabeprozesse, Zuständigkeiten, Rechte
- Versionierung: Änderungen nachverfolgen, alte Versionen wiederherstellen
- Rollen & Berechtigungen für Teams (Redaktion, Agentur, Fachabteilungen)
Reporting & Impact-Messung
Weil alles im gleichen System hängt, kann man ziemlich genau sehen:
- Welche Seiten, Blogposts, Videos Leads bringen
- Welche Inhalte Pipeline & Umsatz beeinflussen
- Wie sich Content über die Zeit entwickelt (Traffic, Engagement, Conversion)
Kurz gesagt
Content Hub denkt die Website nicht als “Online-Broschüre”, sondern als Teil eines durchgängigen Systems für Leadgenerierung, Marketing und Vertrieb.
Damit baut und bespielt man seine komplette „Content-Maschine“ – Website, Blog, Landingpages, Medien & Co. – alles direkt im HubSpot-Ökosystem, unterstützt von ziemlich viel eingebauter KI.
Zudem bietet es – wie alle Hubs – Möglichkeiten, die am Ende viel Zeit sparen.
Wie man mit dem Content Hub systematisch Leads gewinnt
Mit HubSpot wird die Website daher nicht nur verwaltet, sondern bewusst als Leadkanal aufgebaut.
Statt einzelne Tools zusammenzustöpseln, greifen hier alle Bausteine ineinander:
Content & SEO direkt im CMS gedacht
Mit HubSpot entsteht Leadgenerierung nicht erst am Formular, sondern schon bei der Content-Planung. Content Hub bringt Blog, Pillar-Seiten und SEO-Tools direkt ins CMS:
- Inhalte können entlang von Themen-Clustern geplant werden, statt nur einzelne Blogartikel “ins Blaue” zu schreiben.
- Das System unterstützt bei Keyword-Recherche, interner Verlinkung und Struktur.
- Redaktionsplanung, Erstellung, Veröffentlichung und spätere Auswertung laufen im gleichen Tool.
So wird aus „Wir brauchen mal einen neuen Blogartikel“ ein planbarer Prozess:
Man publiziert Inhalte, die gefunden werden – und die gezielt in Angebote und CTAs hineinführen.
Formulare, Pop-ups und Landingpages ohne Plugin-Zoo
In HubSpot sind alle zentralen Lead-Bausteine bereits eingebaut:
- Formulare: flexibel, mehrstufig mit progressiven Feldern und eingebunden in jede Seite. [Link]
- Pop-ups & Slide-ins: CTAs für z. B. Newsletter, Content-Angebote oder Exit-Intent-Kampagnen. [Link]
- Landingpages: schnell erstellt, auf Conversion optimiert, mit klar definierten Zielen. [Link]
Man muss keine separaten Tools einkaufen oder Plugins pflegen – alles ist technisch und datenseitig bereits mit dem CRM verbunden. Jeder ausgefüllte Datensatz landet automatisch im HubSpot CRM – inklusive Herkunft, Kampagne und Kontext.
So wird aus einem anonymen Besucher ein Kontakt, mit dem Marketing und Vertrieb weiterarbeiten können.
CTAs, Tests und Optimierung im laufenden Betrieb
Leadgenerierung ist kein einmaliges Setup, sondern ein laufender Optimierungsprozess.
HubSpot unterstützt das direkt im CMS:
- Calls-to-Action (CTAs) können zentral gepflegt, getrackt und auf vielen Seiten eingesetzt werden.
- Man sieht, welche CTAs gut klicken – und welche kaum Beachtung finden.
- Man kann A/B-Tests für Seiten, CTAs oder E-Mails nutzen, um kontinuierlich bessere Conversion-Raten zu erzielen.
- Man kann sich Ansichten für verschiedene E-Mail-Clients vor Versand rendern lassen, um zu schauen, ob die Darstellung korrekt ist.
- Mit personalisierten Inhalten („Smart Content”) können Botschaften an Zielgruppen, Branchen oder Funnel-Phasen angepasst werden.
So bleibt die Website nicht statisch, sondern wird „im laufenden Betrieb“ verbessert – auf Basis echter Daten statt Bauchgefühl.
Reporting & Impact-Messung
Weil alles im gleichen System hängt, kann man ziemlich genau sehen:
- Welche Seiten, Blogposts, Videos Leads bringen
- Welche Inhalte Pipeline & Umsatz beeinflussen
- Wie sich Content über die Zeit entwickelt (Traffic, Engagement, Conversion)
Die Content-Frage wird damit messbar: „Was bringt uns welcher Inhalt wirklich?“
Der Unterschied zu einem klassischen WordPress-Stack
WordPress und HubSpot Content Hub verfolgen unterschiedliche Grundideen:
- WordPress ist ein sehr flexibles Content-Management-System: CRM, E-Mail-Marketing, Automatisierung und Reporting werden in der Regel über Plugins und externe Tools ergänzt.
- HubSpot Content Hub ist Teil einer Plattform, die CMS, CRM, Marketing und Sales von Anfang an zusammendenkt: Website, Kontakte, Kampagnen und Deals sitzen im selben System.
In der Praxis führt das zu einem anderen Arbeitsalltag.
In einem klassischen WordPress-Stack
- Inhalte im CMS
- Formulare mit Plugin A
- Pop-ups mit Plugin B
- E-Mails im Tool C
- CRM separat
- Reporting zusammengesucht aus Analytics, CRM und Exports – oder Fragmente davon.
In HubSpot
- Inhalte, Formulare, CTAs, E-Mails, Workflows, Kontakte und Deals greifen direkt ineinander.
- Man sieht an einem Ort, was von der ersten Seitenansicht bis zum gewonnenen Deal passiert.
- Das heißt nicht, dass WordPress “schlecht” ist – aber:
Wer aus seiner Website eine Leadmaschine machen will, muss mit WordPress sehr viel "zusammenkonfigurieren" was HubSpot von Haus aus integriert mitbringt. Zudem hat man keine Datensilos.
Vom Lead zum Kunden – CRM & Automatisierung
Jeder Kontakt mit vollständiger Historie im Smart CRM
Wenn ein Besucher zum Lead wird, fängt die eigentliche Arbeit erst an. Im HubSpot CRM entsteht aus einem einfachen Formular-Eintrag ein vollständiger Kontakt:
- Alle Interaktionen werden automatisch mitgeschrieben: besuchte Seiten, Formular-Submits, Downloads, E-Mail-Öffnungen, Klicks.
- Die Herkunft des Leads ist transparent: Kampagne, Kanal, Landingpage, Suchbegriff.
- Notizen, Aufgaben und Deals können direkt am Kontakt gepflegt werden.
Marketing und Vertrieb greifen damit nicht mehr auf eine anonyme Liste mit E-Mail-Adressen zu, sondern auf einen Lebenslauf des Kontakts: Wer ist das? Was interessiert diese Person? Wie warm ist der Kontakt bereits?
Diese Kontextinformationen sind die Basis dafür, Leads gezielter anzusprechen – statt alle gleich zu behandeln.
Lead-Nurturing und Follow-ups automatisieren
Nicht jeder Lead ist sofort kaufbereit. Mit HubSpot kann man Follow-ups und Lead-Nurturing so weit automatisieren, wie es zum eigenen Vertriebsprozess passt:
- Automatisierte E-Mail-Strecken (Workflows), die neue Leads mit passenden Inhalten versorgen.
- Interne Benachrichtigungen und Aufgaben, wenn bestimmte Signale auftreten – z. B. ein Download, eine Angebotsseite, eine hohe Lead-Score-Punktzahl.
- Segmentierung, um Leads nach Interessen, Branche, Unternehmensgröße oder Verhalten unterschiedlich zu behandeln.
So gehen keine Leads mehr im Postfach verloren. Ihr spart Routine-Arbeit, ohne dass die Kommunikation beliebig oder unpersönlich wird – denn Inhalte und Zeitpunkte lassen sich sehr fein steuern.
Marketing & Vertrieb arbeiten endlich mit denselben Daten
Einer der größten Hebel im B2B-Umfeld: Marketing und Vertrieb schauen auf dieselben Daten, statt auf getrennte Inseln.
Mit HubSpot:
Reporting und Steuerung basieren damit auf einer gemeinsamen Wahrheit:
- Welche Kampagnen bringen wirklich Sales-Chancen?
- Welche Inhalte unterstützen Verkaufsprozesse am besten?
- Wie entwickelt sich der Funnel von Besuchen über Leads zu Deals und Umsatz?
Das macht Diskussionen wie „Das waren schlechte Leads!“ vs. „Ihr habt nur nicht nachgefasst!“ seltener – weil beide Seiten in einem gemeinsamen System arbeiten.
Usability & Arbeiten im Alltag
Inhalte pflegen ohne Technik-Stress
Ein großer Vorteil von HubSpot: Die Menschen, die mit der Website arbeiten, brauchen kein tiefgreifendes technisches Wissen oder technischen Support – nur eine Einweisung.
- Seiten, Blogartikel und Landingpages können über einen wirklich guten visuellen Editor gepflegt werden.
- Inhalte werden in klare Bereiche unterteilt: Überschriften, Texte, Bilder, CTAs, Formulare.
- Änderungen sind direkt in einer Vorschau sichtbar – ohne FTP, Deployments oder komplizierte Workflows.
- Messwerte werden sofort generiert – ohne Zutun und ohne einen Dritten, der das z. B. im GTM für Analytics abbilden muss. Das einfache Implementieren reicht in der Regel aus.
- Auch Änderungen an Komponenten führen nicht dazu, dass Messwerte plötzlich nicht mehr erfasst werden (ohne dass man dies sofort merkt).
Redakteure können so wirklich eigenständig arbeiten und Inhalte aktuell halten, statt für jede kleine Änderung auf Agentur oder IT angewiesen zu sein.
Ein paar Beispiele in der Praxis
Sektionen
Sektionen speichern
CTAs
Echte CTAs verwenden
Videos
Bearbeiten und verwenden
Bilder
Per KI erstellen und verwenden
Formulare
Formulare verwenden
Metadaten
Per KI erzeugen
Smart Content
Smart Content verwenden
Sprachvariante
Pro Seite per KI erstellen
Content
Mittels KI aufbereiten
Technik, Sicherheit & Wartung – der unsichtbare Vorteil
Hosting, Updates & Security als Service statt Dauerbaustelle
Viele technische Themen rund um die Website merken Unternehmen erst dann, wenn etwas schiefgeht: Server langsam, Seite down, Sicherheitslücke im Plug-in, kaputtes Layout nach einem Update.
Mit HubSpot liegen Hosting, Performance und ein großer Teil der technischen Basis im Produkt:
- Hosting, SSL-Zertifikate, Caching und CDN sind bereits integriert.
- Updates der Plattform laufen im Hintergrund, ohne dass man sich um Versionsstände von Themes oder Plugins kümmern muss.
- Performance-Optimierungen wie Caching, Bildoptimierung oder Code-Minimierung sind Teil des Systems.
Man kann sich stärker auf Inhalte, Kampagnen und Vertriebsprozesse konzentrieren – statt sich regelmäßig mit Server- und Update-Themen zu beschäftigen.
Weniger Plugin-Wildwuchs, weniger Bruchstellen
Ein typischer WordPress-Stack wächst mit der Zeit:
- neues Formular-Plugin,
- noch ein SEO-Plugin,
- Popup-Tool,
- Event-Plugin,
- Cookie-Tool,
- Sicherheits-Plugins,
- plus Theme und Page-Builder.
Jedes zusätzliche Plugin ist ein weiterer Punkt, an dem etwas schiefgehen, unsicher werden oder bei Updates Probleme bereiten kann.
In HubSpot werden (fast) alle dieser Funktionen produktseitig abgedeckt:
Das reduziert Komplexität, Fehleranfälligkeit und langfristige Wartungskosten spürbar.
Rechte und Rollen
Mit wachsender Website und größerem Team wird Governance wichtig:
- Wer darf Inhalte veröffentlichen?
- Wer darf Layouts ändern?
- Wer konfiguriert Formulare, Workflows und CRM-Felder?
HubSpot bietet ein ausgebautes Rechte- und Rollenmodell:
Das reduziert Risiken durch Fehlkonfigurationen und sorgt dafür, dass Teams produktiv arbeiten können, ohne sich gegenseitig zu blockieren.
HubSpot CMS oder WordPress? – Eine ehrliche Entscheidungshilfe
HubSpot ist besonders stark, wenn:
- Website klar auf Leadgen & Sales ausgerichtet ist.
- Marketing & Sales zusammenarbeiten und mit CRM-Daten arbeiten wollen.
- Man nicht dauerhaft Server, Plugins und Security betreuen möchte.
- Man eine B2B- oder High-Ticket-Umgebung hat, wo jeder Lead zählt.
WordPress weiterhin sinnvoll, wenn:
- Extrem individuelle Websites/Portale, für die es auch in HubSpot sehr viel Custom-Development bräuchte.
- Community-Plattformen, Foren etc., wo das WordPress-Ökosystem extrem stark ist.
- Sehr simpler Content-Fokus, wo Marketing-Automation & CRM kaum eine Rolle spielen.
- Evtl. wenn man mehrere Root-Domains benötigt.
Nächste Schritte – so kann man starten
Bestehende WordPress-Seite weiter nutzen und HubSpot ergänzen
Der HubSpot-Tracking-Code, Formulare, CTAs und einige andere Elemente aus HubSpot können in WordPress und Co. integriert werden. Diese Daten laufen dann in das HubSpot-CRM. Je nach Hosting und allgemein kann es Einschränkungen geben. So kann man z.B. nicht sehen, von welcher Seite ein Formular eingesendet wurde. Content-Einbettungen funktionieren nur mit dem Gutenberg-Editor.
Hier hat man also wieder etwas „Gefriemel“, bis alles so rund wie möglich läuft.
Voller Umstieg auf HubSpot CMS / Content Hub
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